Druidenweg Ysperklamm Nr. 31

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Durch die Ysperklamm in den Druidenwald.

Wo die Ysperklamm endet, beginnt der Druidenweg. Zahlreiche geheimnisvolle Schalsteine und merkwürdige Steinformationen entlang des Weges lassen einstige keltische Kultstätten vermuten, daher auch der Name des Rundweges.

Dieser zertifizierte Rundwanderweg im Wanderdorf Yspertal, im Südlichen Waldviertel, führt steil durch die Ysperklamm aufwärts. Auf einer Länge von zwei Kilometern überwindet die Große Ysper 300 Höhenmeter. Oben liegt der ehemalige „Ödteich“, heute ein Fichtenwald. Nach der Kaiserreith-Quelle und einem kleinen Anstieg erreicht man die erste Kultstätte, die Steinformation „Phallus mit Vulva“. Weiter zum „Sitzenden Hund“, danach die „Stehende Schale“, der „Äußere“ und „Innere Steinkreis“. Weiter führt der Weg zur „Großen Schale“ und zur „Wohnhöhle“. Am „Böndel“ sind dreizehn Schalensteine kreisförmig angeordnet. Auf der anderen Bergseite gehts abwärts, dann zweigt man rechts durch den Hochwald zum Aussichtspunkt „Kaltenbergkreuz“ ab. Vom Fuße des Kaltenberges geht man auf der Landstraße zurück zum Ausgangspunkt.

Besonderheiten

Viele der Namen, die die Felsgebilde des Druidenwegs Ysperklamm Nr. 31 heute tragen, stammen vom Yspertaler Pfarrer Hans Wick, der sich der jahrelangen Erforschung der rätselhaften Naturerscheinungen widmete. Einige der Felsen, die bestaunt werden können, sind beispielsweise der „Phallus mit Vulva“, der „Sitzende Hund“, die „Sphinx“ oder die „Stehende Schale“, bis hin zum „Böndel“, einem Steinkreis aus 13 Felsen, oben auf der Bergkuppe, wo man eine herrliche Aussicht genießen kann.

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