Gastern

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Die Marktgemeinde Gastern im Bezirk Waidhofen an der Thaya wurde nach dem oberösterreichischen Stift Garsten benannt, das 1177 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Das Gemeindegebiet umfasst die Ortschaften Frühwärts, Garolden, Gastern, Immenschlag, Kleinmotten, Kleinzwettl, Ruders, Weißenbach und Wiesmaden – sowie die Dörfer Alm, Grünau und Harmes. Unweit von Gastern befinden sich die Wagnermühle und die Triglasmühle.

Beschauliche Wanderwege, weite Wiesen und Postkarten-Panoramen bestimmen die Landschaft – und versprechen naturnahen Urlaub inmitten der Stille des nördlichen Waldviertels.

Gastern: Sehenswürdigkeiten im Gemeindegebiet

Sakrale Gebäude prägen die Landschaft von Gastern. Sehenswert sind die Filialkirche Weißenbach, die Dorfkapelle in Ruders, die im Kern romanische Wehrkirche Kleinzwettl – mit Erd-Stall – und die neuromanische Saalkirche direkt in Gastern. Letztere ist dem hl. Martin geweiht und beeindruckt mit einem Turm aus unverputzten Granit-Quadern.

Der „Bildhauerpfarrer“ von Gastern

Von 1954 bis 1957 war Josef Elter Kaplan in Gastern und Dobersberg. Der künstlerisch sehr versierte Pfarrer sollte später als angesehener Bildhauer und Grafiker internationale Bekanntheit erlangen – und den wertschätzenden Spitznamen „Bildhauerpfarrer“ erhalten.

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