Granitschmuck Reinhart Kartusch
Handwerkskunst
Merkliste aufrufen merkenBeschreibung
"Der Granit, den wir verwenden und zu Ketten, Armbändern und Ohrschmuck verarbeiten, wird ausschließlich im Wald- und Mühlviertel abgebaut. Aus dem Mühlviertel stammt beispielsweise der hellgraue "Neuhauser"-Granit, den dunkelgrauen findet man in der Nähe von Gmünd und der rötlich-braune stammt vom Nebelstein in der Nähe von Weitra", erzählt Reinhart Kartusch, dank dessen Kreativität die Wandlung des Granits vom Urgestein zum Edelgestein gelang.
Uhren-Schmuck Kartusch wurde bereits 1955 vom Uhrmachermeister Paul Kartusch gegründet. 1998 übernahm der gelernte Goldschmied Reinhart Kartusch das Geschäft und richtete zusätzlich zum Verkaufslokal eine Goldschmiedewerkstätte ein. Genau dort entstehen seit 2006 die einzigartigen Schmuckkreationen mit verschiedenen Edelsteinen und heimischem Granit. Das "Waldviertler Urgestein" wird größtenteils ungeschliffen mit Gold und Silber zu edlen Schmuckstücken verarbeitet, wovon jedes einzelne ein unverwechselbares Unikat ist. Da die Endfertigung der Schmuckstücke von Kartusch Granitschmuck in der eigenen Werkstatt durchgeführt wird (der Schliff erfolgt in einer Granitschleiferei) können spezielle Kundenwünsche wie die Zusammenstellung der Steine und das Design der Ketten problemlos berücksichtigt werden. Hier steht immer der Granit mit seiner zeitlosen grau-weißen Struktur im Mittelpunkt und passt so zu jeder Moderichtung.
.




